Am zweiten Tag in Hoi An wurde das Wetter von Stunde zu Stunde extra für uns besser. Wir konnten am Schluss sogar im T-shirt durch das romantische, alte Städtchen mit den vielen gelben Häusern fahren. Es zogen uns wiedermal all die schönen Schneiderläden an, aber irgendwo mussten wir dann mal eine Grenze setzen, denn der Rucksack hat nicht mehr wirklich viel Platz. Um unser Einkaufsfieber etwas zu unterdrücken, machten wir mehrere Kaffeepausen in den kleinen Gassen.
Nicht ganz einfach war es am Fluss entlang zu fahren, denn der war bereits etwas über die Ufer getreten. Am andere Ende der Brücken mussten wir immer genügend Geschwindigkeit haben um dann die Füsse zu heben, damit wir ja keine nassen Socken bekamen.
Abends hatten wir wieder die Möglichkeit mit unserer Gastfamilie zu kochen. Diesmal vietnamesische Crepes. Wir frittierten eine nach der anderen und es nahm kein Ende. Wir waren jedoch schon ziemlich gespannt wie wir die Crepes mit Rinds-. Schweinefleisch und chinesischen Pilzen essen werden… Denn zu den Crepes machte die gute Frau noch einen Art Brei mit Reismehl, Essig, Sesam und Erdnüssen….
Am Tisch wurden dann die Crepes, Salat, Kräuter und Bananen auf das Reispapier gelegt und eingerollt. Die nun sogenannten frischen Frühlingsrollen schmeckten dann zusammen mit dem Brei fantastisch. Wieder einmal mehr eine gelungene Sache…. Wir haben in diesen beiden Tagen auch gelernt, dass es anständig ist zu schmatzen, es war zwar zu Beginn noch etwas schwierig für uns, jetzt geht es jedoch bereits von alleine. Nur rülpsen während dem Essen muss noch gelernt werden ;)
Mit vollem Bauch radelten wir nochmals ins Städtchen, denn wir hatten da noch einige Kleider abzuholen. Bei der Anprobe passte alles wie angegossen. Wir waren erstaunt wie diese Mäntel und Kleidchen so schnell über Nacht genäht wurden.
Mit zwei grossen Einkaufstaschen liessen wir den Tag mit einem Gin Tonic am Flussufer ausklingen.
Nicht ganz einfach war es am Fluss entlang zu fahren, denn der war bereits etwas über die Ufer getreten. Am andere Ende der Brücken mussten wir immer genügend Geschwindigkeit haben um dann die Füsse zu heben, damit wir ja keine nassen Socken bekamen.
Abends hatten wir wieder die Möglichkeit mit unserer Gastfamilie zu kochen. Diesmal vietnamesische Crepes. Wir frittierten eine nach der anderen und es nahm kein Ende. Wir waren jedoch schon ziemlich gespannt wie wir die Crepes mit Rinds-. Schweinefleisch und chinesischen Pilzen essen werden… Denn zu den Crepes machte die gute Frau noch einen Art Brei mit Reismehl, Essig, Sesam und Erdnüssen….
Am Tisch wurden dann die Crepes, Salat, Kräuter und Bananen auf das Reispapier gelegt und eingerollt. Die nun sogenannten frischen Frühlingsrollen schmeckten dann zusammen mit dem Brei fantastisch. Wieder einmal mehr eine gelungene Sache…. Wir haben in diesen beiden Tagen auch gelernt, dass es anständig ist zu schmatzen, es war zwar zu Beginn noch etwas schwierig für uns, jetzt geht es jedoch bereits von alleine. Nur rülpsen während dem Essen muss noch gelernt werden ;)
Mit vollem Bauch radelten wir nochmals ins Städtchen, denn wir hatten da noch einige Kleider abzuholen. Bei der Anprobe passte alles wie angegossen. Wir waren erstaunt wie diese Mäntel und Kleidchen so schnell über Nacht genäht wurden.
Mit zwei grossen Einkaufstaschen liessen wir den Tag mit einem Gin Tonic am Flussufer ausklingen.
Nun sind wir nach einer feinen Noodlesoup zum Morgenessen fit für den Flug nach Hanoi.
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