Bald mussten wir uns dann auf den Nachhauseweg machen, denn da wartete schon unsere Gastmutter auf uns, die uns eine private Kochstunde inkl Abendessen versprochen hat. Zudem waren wir bis auf die Knochen durchnässt. (Keine Angst Mammis, wir sind nicht erkältet, trotz Regens ist es hier immer noch heiss im Vergleich zur kalten Schweiz) Nach einer heissen Dusche setzten wir uns zu unserer Gastmutter ans Schneidebrett, welches sich auf dem Boden befand. Nach kurzer Zeit begannen unsere Knie und Beine einzuschlafen, denn das sind wir uns einfach nicht gewohnt, in dieser Stellung zu kochen. Wir schnippelten und mörserten jegliches Gemüse und dabei lief uns nur so der Speichel im Mund zusammen und wir konnten es kaum erwarten endlich davon zu kosten. Es wurden Frühlingsrollen gefüllt und in Reispapier gedreht, Morning Glory in Knoblauch gedünstet, Tofu mit Tomaten karamelisiert und Bittermelon mit Rindfleisch gefüllt. Wir haben so viel gegessen, unsere Bäuche sind fast am platzen, aber als Dessert gab es für die Verdauung noch ein Paar Mini-Mandarinchen.
Fotos gibt es von der Stadt leider nicht, aufgrund der Nässe.
Bittermelon mit Rindsfleischfüllung |
Mitte: die selbstgemachten Frühlingsrollen |
mmmmmmmmmmmmm..... ;) |
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